Wann machen Bars wieder auf? Die Antworten und Erfahrungen von Experten

Liebe Leute,
ihr seid bestimmt schon gespannt, wann die Bars endlich wieder öffnen, nicht wahr? Ich weiß, dass viele von euch richtig Sehnsucht nach einem Besuch im Lieblingsbar haben. Dennoch ist die Lage natürlich immer noch schwierig, weshalb es auch noch keine konkrete Antwort auf die Frage gibt, wann die Bars wieder aufmachen. In diesem Text werde ich euch einen Überblick über die aktuelle Situation geben und euch ein paar wichtige Informationen dazu liefern. Also, bleibt dran!

Das hängt davon ab, in welchem Land und Bundesland du dich befindest. In einigen Ländern und Bundesländern sind Bars schon wieder geöffnet, aber mit Einschränkungen. In anderen Ländern und Bundesländern sind sie noch geschlossen. Du solltest dich am besten bei der örtlichen Gesundheitsbehörde erkundigen, wann Bars in deiner Region wieder öffnen dürfen.

Gastronomiebetriebe: Aktuelle Schutzmaßnahmen & Regeln

Du hast bestimmt schon darüber nachgedacht, wie es in Gastronomiebetrieben aktuell aussieht. Derzeit gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen, wie z.B. Zugangsregelungen, Maskenpflicht oder andere Beschränkungen, die für Restaurants, Cafés und andere gastronomische Betriebe gelten. In einigen Fällen können die Betreiber:innen jedoch besondere Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit ihrer Gäste zu gewährleisten. Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise die Begrenzung der Anzahl der Gäste, die Einhaltung eines Mindestabstands und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. Es ist also wichtig, dass du dich vor deinem Besuch über die jeweiligen Regeln informierst, damit du und deine Mitmenschen sicher bleiben.

Gastronomie & Gastgewerbe: 4000 Beschäftigte geben auf – Wertschätzung & Bezahlung fehlt

Du hast es satt, dass du schlecht bezahlt wirst, zu viel Stress hast und zu wenig Wertschätzung erfährst? Du bist nicht allein! Eine bundesweite Befragung von über 4000 Beschäftigten in der Gastronomie und im Gastgewerbe, die von der Gewerkschaft am Dienstagvormittag vorgestellt wurde, hat ergeben, dass immer mehr Mitarbeiter aus dieser Branche aufgeben. Die Ergebnisse belegen, wie schlecht die Arbeitsbedingungen in der Gastronomie oft sind und warum es viele Menschen vorziehen, sich eine andere Arbeit zu suchen. Dabei ist die Branche eine wichtige Ressource für unsere Gesellschaft, denn der Gastronomie- und Gastgewerbebereich trägt maßgeblich zur Wirtschaft bei und bietet vielen Arbeitnehmern ein Einkommen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Arbeitnehmer in dieser Branche angemessen bezahlt werden, den richtigen Arbeitsschutz erhalten und dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird.

Arbeitsmarkt durch Corona: 145.000 weniger im Gewerbe, mehr im Gesundheitswesen

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. So gibt es im Verarbeitenden Gewerbe mittlerweile 145.000 Menschen weniger als im März 2020. Auch im Dienstleistungssektor ist die Zahl der Beschäftigten um 50.000 gesunken, im Gastgewerbe sogar um 35.000. Als Gegenpol zu diesen Entwicklungen gibt es aber auch Branchen, in denen es mehr Arbeitsplätze gibt. Im Gesundheitswesen sind es zum Beispiel 123.000 Stellen mehr als vor zwei Jahren, in der Verwaltung immerhin 12.100. Es ist also deutlich, dass sich der Arbeitsmarkt durch die Pandemie stark verändert hat.

Kellner: Herausforderungen meistern und psychische Gesundheit bewahren

Kellner sind oftmals mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Neben dem beruflichen Druck, den sie zu meistern haben, müssen sie teils auch mit unfreundlichen Gästen, schlechtem Management und unvereinbaren Arbeitsstunden klarkommen. Diese Kombination aus Faktoren kann schnell dazu führen, dass Stress seine schlimmsten Wirkungen entfaltet. Eine Belastung, die vor allem für jüngere Kellner schwer zu bewältigen ist und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzt. Es ist wichtig, dass sie sich bewusst machen, wie wertvoll sie sind und dass sie sich auch mal eine Auszeit gönnen, um sich zu regenerieren. Nur so können sie ihren Alltag besser meistern und ihrem Beruf gerecht werden.

Hoher Stress & fehlende Kontrolle: Gefahr für psychische Gesundheit

Nach einer neuen Studie ist es vor allem die Kombination aus hoher Arbeitsbelastung und fehlender Kontrolle, die eine negative Auswirkung auf die psychische Gesundheit hat. Die Forscher untersuchten Daten von über 4.000 Menschen und kamen zu dem Schluss, dass Jobs mit hohem Stress und keiner Möglichkeit, Einfluss auf die Arbeitsbedingungen zu nehmen, die größten Risiken für psychische Probleme wie Depressionen und Angststörungen bergen.

Dies gilt vor allem für Berufsgruppen wie Wochenend-Brunch-Kellner, die in der Regel auf 12-Stunden-Schichten arbeiten und übermäßig viel Stress ausgesetzt sind – ohne die Möglichkeit, ihre Arbeitsbedingungen zu beeinflussen. Die Studie zeigt, dass diejenigen, die in solchen Jobs arbeiten, am ehesten psychische Probleme entwickeln. Daher empfehlen die Forscher, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter unterstützen und ihnen helfen, ihren psychischen Gesundheitszustand zu erhalten.

Kurz gesagt, ist es wichtig zu wissen, dass Jobs mit hohem Stress ohne Kontrollmöglichkeiten gesundheitsschädlich sein können und vor allem Menschen, die in solchen Jobs arbeiten, geschützt werden müssen. Arbeitgeber sollten deshalb darauf achten, dass ihre Mitarbeiter eine ausreichende Unterstützung erhalten, um ihre psychische Gesundheit zu erhalten. So können sie dazu beitragen, dass die Menschen in solchen stressigen Berufen sich in einem guten psychischen Zustand befinden.

Erlebe den Gastronomie-Wahnsinn: Arbeite in der Gastronomie!

Wenn du in der Gastronomie arbeitest, hast du immer die besten Geschichten parat. Die Branche ist verrückt, aber dafür ist sie auch unglaublich abwechslungsreich. Du lernst ständig neue und einzigartige Menschen kennen, denn du hast die Möglichkeit, überall auf der Welt zu arbeiten. Außerdem ist es ein Riesenspaß, viel zu essen, leckere Drinks zu servieren und die besten Kollegen ever an deiner Seite zu haben. Und das Beste ist: Du bist nicht nur Teil eines Teams, sondern kannst auch dazu beitragen, dass Gäste auf der ganzen Welt schöne und unvergessliche Erinnerungen sammeln. Also, worauf wartest du noch? Lass uns den Gastronomie-Wahnsinn starten!

Besuche eine Bar und genieße einen schönen Abend!

Du hast sicher schon mal von einer Bar gehört oder vielleicht sogar schon mal eine besucht. Eine Bar ist eine Gastronomie, die sich durch alkoholische Getränke auszeichnet. An Orten wie diesen werden in der Regel vor allem Spirituosen ausgeschenkt, die man vor Ort direkt trinken kann. Aber auch Longdrinks, Cocktails und Softdrinks sind hier erhältlich. Das Wort Bar stammt ursprünglich aus dem Englischen bzw. Altfranzösischen und bedeutete soviel wie Schranke oder Abgrenzung. Heutzutage beschreibt es eine gesellige Umgebung, in der man sich mit Freunden treffen, entspannen und neue Leute kennenlernen kann. Warum nicht also mal eine Bar besuchen und einen schönen Abend mit Freunden verbringen?

Genieße Dein Essen und Deinen Aufenthalt ohne Einschränkungen

Die gute Nachricht ist: Du musst Dich auch weiterhin nicht an zusätzliche Regelungen halten, wenn Du in der Gastronomie oder Hotellerie essen gehst. Es gibt also weder eine Maskenpflicht noch eine Testpflicht für Gäste. Auch die bisherigen Einschränkungen wie die Abstandspflicht oder die Personenobergrenze gelten nicht mehr. Wenn Du also in ein Restaurant oder Hotel gehst, bist Du auf der sicheren Seite und musst keine weiteren Einschränkungen beachten. Genieße Dein Essen und Deinen Aufenthalt einfach in vollen Zügen!

Schutzmaßnahmen ab Oktober 2022 in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Ab dem 1. Oktober 2022 gelten im gesamten Bundesgebiet bestimmte Schutzmaßnahmen, um schutzbedürftige Gruppen zu schützen. So ist es in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen beispielsweise Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen und einen Testnachweis vorzulegen. Diese Regelung soll dazu beitragen, dass sich keine ansteckenden Krankheiten auf die Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtungen übertragen. Des Weiteren werden die Einrichtungen verpflichtet, regelmäßige Tests durchzuführen und nur Personen mit negativem Ergebnis Zutritt zu gewähren. So soll ein sicherer und hygienischer Betrieb gewährleistet werden.

Selbsttest statt medizinischer Test ab Februar 2023

Du musst ab dem 10. Februar 2023 nicht mehr unbedingt einen medizinischen Test machen, um Besuche in Krankenhäusern oder Seniorenheimen zu machen. Stattdessen reicht es dann aus, wenn du einen Selbsttest ohne Aufsicht machst. Aber auch weiterhin gilt: Masken und Abstand sind in vielen Bereichen Pflicht, um sich und andere vor einer möglichen Corona-Infektion zu schützen. Bleib also weiterhin achtsam und informiere dich regelmäßig über die aktuellen Regeln.

Gesetzlicher Mindestlohn steigt 2022 auf 10,45 Euro pro Stunde

Ab dem 1. Juli 2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 10,45 Euro brutto pro Stunde. Dieser Anstieg ist das Ergebnis der Dritten Mindestlohnanpassungsverordnung vom 9. November 2020. Aber das ist noch nicht alles: Der Mindestlohn soll sogar noch weiter angehoben werden, denn bereits zum 1. Oktober 2022 soll er auf 12 Euro brutto pro Stunde erhöht werden. Somit hast Du ab diesem Zeitpunkt ein deutlich größeres Einkommen.

Personalmangel in Gastronomie durch schlechte Bezahlung

James Ardinast, der Sprecher der Initiative Gastronomie Frankfurt (IGF), erklärte, dass die schlechte Bezahlung einer der Hauptgründe für den Personalmangel in der Gastronomie sei. Viele Menschen, die in der Gastronomie arbeiten wollten, seien in Supermärkten oder in der Logistik untergekommen, wo die Bezahlung deutlich besser sei. Er sagte auch, dass viele Gastronomen sich nicht in der Lage seien, mehr zu bezahlen, weil die Kosten für die Lebensmittel, die sie verarbeiten müssen, ebenfalls gestiegen seien. Er forderte, dass Regierungen die Gastronomen unterstützen müssten, indem sie die Kosten für Lebensmittel senken, so dass mehr Geld für Personal zur Verfügung stehen würde.

Vollständig geimpft in Deutschland: § 22a Infektionsschutzgesetz

Ab dem 19. März 2022 ist es in Deutschland gesetzlich festgelegt, welche Bedingungen Du erfüllen musst, um als vollständig geimpft zu gelten. Diese Bedingungen sind in § 22a des Infektionsschutzgesetzes unter anderem festgehalten. Dazu gehört, dass Du mindestens zwei Impfungen gegen das Coronavirus erhalten hast, damit Du als vollständig geimpft giltst. Zusätzlich muss eine SARS-CoV-2-Infektion mittels eines PCR-Tests nach der zweiten Impfung nachgewiesen werden. Dabei müssen mindestens 28 Tage zwischen der Testung und der zweiten Impfung liegen. Es ist also sichergestellt, dass Du eine vollständige Immunität gegen das Coronavirus erhalten hast.

EU-Impfzertifikat: Grundimmunisierung für 270 Tage Freiheit

Ja, im Dezember 2021 hat die Europäische Kommission durch einen sogenannten delegierten Rechtsakt ein digitales Impfzertifikat der EU eingeführt, um die Grundimmunisierung abzuschließen. Dieser Rechtsakt, EU-Verordnung 2021/2288, schreibt vor, dass das Zertifikat eine Anerkennungsdauer von 270 Tagen hat. Somit können alle Bürger der EU, die ein solches Zertifikat erhalten, nach Abschluss der Grundimmunisierung für bis zu 270 Tagen Vorteile und Freiheiten genießen, die auf EU-Ebene vereinbart wurden. Diese Freiheiten können je nach Land unterschiedlich ausfallen, können jedoch für alle EU-Bürger gelten.

Test machen: Muss ich die Kosten selbst tragen?

Du möchtest einen Test machen und fragst Dich, ob Du die Kosten selbst tragen musst? Seit dem 1. Januar 2023 ist dies der Fall: Falls Du einen Test machen möchtest, musst Du dafür selbst aufkommen. Es gibt aber auch Ausnahmefälle: In manchen Fällen übernehmen die Krankenkasse oder der Kanton die Kosten. Dies ist zum Beispiel bei bestimmten medizinischen Tests der Fall. Informiere Dich also am besten bei Deiner Krankenkasse, ob und unter welchen Bedingungen sie die Kosten übernehmen.

Coronavirus SARS-CoV-2: Sofort zu Hause bleiben & Arzt kontaktieren

Falls du den Verdacht hast, dass du dich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert haben könntest, dann solltest du sofort zu Hause bleiben. Vermeide es, andere Personen zu treffen, und setze dich unverzüglich mit deinem Arzt in Verbindung, um eine Abklärung durchzuführen. Dein Arzt wird dir mitteilen, welche weiteren Schritte du unternehmen musst. Es ist wichtig, dass du dich an die Anweisungen deines Arztes hältst. Auch wenn du nur ein leichtes Krankheitsgefühl hast, kann sich die Situation ändern. Deshalb ist es ratsam, ein paar Tage zu Hause zu bleiben und deine Symptome zu beobachten.

Schmeck den Süden: Baden-Württembergische Küche entdecken

Du möchtest mal in die gut bürgerliche Küche Baden-Württembergs hinein schnuppern? Dann lohnt es sich, die Aktion „Schmeck den Süden – Baden-Württemberg“ einmal näher anzuschauen. Seit 1996 wird diese Aktion landesweit durchgeführt und bietet eine Vielzahl an Spezialitäten dieser Region. Beispiele für solche typisch baden-württembergischen Gerichte sind Gaisburger Marsch, Zwiebelrostbraten mit Spätzle, Maultaschen und Schupfnudeln. Diese leckeren Köstlichkeiten sind nicht nur in der Region sehr beliebt, sondern werden auch über die Landesgrenzen hinweg immer wieder gerne bestellt. Wenn Du also mal in die gut bürgerliche Küche dieser Region eintauchen möchtest, dann ist die Aktion „Schmeck den Süden – Baden-Württemberg“ die perfekte Gelegenheit dazu. Hier kannst Du die vielfältige Köstlichkeiten dieser Region nicht nur kosten, sondern auch noch mehr über die unterschiedlichen Gerichte erfahren. Probiere es doch einfach mal aus!

Neue Regeln für Clubs und Diskotheken: Abstand halten und Maske tragen

Am 22. Februar 2022 hat die Regierung eine weitere Änderung der Corona-Verordnung bekannt gegeben. Ab sofort gelten die 2G+-Regeln nur noch in Clubs und Diskotheken. Das bedeutet, dass auch geboosterte, vollständig geimpfte und genesene Personen einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, wenn sie diese Einrichtungen besuchen wollen. Damit wird versucht, die Ansteckungsgefahr in Clubs und Diskotheken weiter zu senken. Natürlich kann man sich auch weiterhin privat treffen, aber auch hier gilt: Abstand halten und Maske tragen. Sei also vorsichtig und vermeide unnötige Risiken!

Gastronomie: Wie soll man Service-Mitarbeiter ansprechen?

Du hast schon mal im Restaurant gesessen und dich gefragt, wie du den Service-Mitarbeiter ansprechen sollst? Eine eindeutige und gleichzeitig passende Anrede, auf die sich alle einigen können, ist schwer zu finden. Die Gaststättenverbände empfehlen zwar weiterhin die Anrede „Herr Ober“. Aber auch hier können wir uns nicht eindeutig auf eine Anrede einigen. Statt „Fräulein“ sollte man lieber „Frau Ober“ sagen. Doch auch dieser Begriff ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Eine höfliche und dennoch moderne Variante bietet die Anrede „Guten Tag“. Trotzdem sollte man immer Rücksicht auf die Person nehmen und den Namen, den diese vorgeben möchte, verwenden.

Bezahle im Restaurant am besten an der Theke

Du hast dich gefragt, wie man im Restaurant am besten bezahlt, wenn der Kellner nicht auf dein Bitten reagiert? Laut Verbraucherzentralen solltest du dann an der Theke zahlen. Aber Vorsicht: Wenn du das Restaurant ohne zu zahlen verlässt, ist es wichtig, dass du deinen Namen und deine Anschrift hinterlässt. So kann der Wirt dir die Rechnung zuschicken. Seit 2004 wird diese Vorgehensweise empfohlen, um Unstimmigkeiten zu vermeiden.

Zusammenfassung

Die meisten Bars öffnen wieder, sobald die Beschränkungen aufgehoben werden. Die Öffnungszeiten variieren je nach Bundesland und können auf der Website der jeweiligen Bar nachgelesen werden. Wenn du noch mehr Informationen benötigst, empfehle ich dir, die örtliche Behörde zu kontaktieren oder eine Bar in deiner Nähe zu fragen. So kannst du sicher sein, dass du die aktuellsten Informationen hast.

Nach allem, was wir über das Thema wann Bars wieder öffnen wissen, scheint es, dass es einige Einschränkungen und Vorschriften geben wird, wenn sie wieder öffnen. Es ist also fraglich, wann es soweit sein wird. Bis dahin ist es am besten, sich an die Vorgaben der Regierung zu halten und zu hoffen, dass es bald wieder soweit ist. Bis dahin solltest du also auf jeden Fall zu Hause bleiben und die Zahl der Neuinfektionen reduzieren.